Roggenmumen waren keltische Kreaturen deren domästizierte Vertreter in atlantischen Gewächshäusern für die Holländer arbeiteten und Tomaten züchteten.
Die wilde Art war in Kornfeldern beheimatet und zählte zu den gefährlichsten Daseinsformen Zamoniens. Diese Roggenmumen trugen ein nach Fäulnis stinkendes Leichentuch mit Kapuze. Dort wo sich normalerweise ein Kopf befindet, war ein schwarzers Loch, aus dem sehr übelriechender Todeshauch drang. Im Inneren dieser Kreatur befand sich grünliches Gas. Roggenmumen hatten die Gewohnheit ihre Opfer in Säcke zu stecken und in Teichen zu ertränken. Auch [Succubius Eißpin]? hatte eine solche Mume in seinem Schloss, welche mumifiziert war.